Donnerstag, 6. November 2014

Tage wie dieser....

Its One of those days... Sollte da eigentlich stehen...

Es war mal wieder so weit und ich hab es verkackt... Bzw hab Gefühle zugelassen wo keine hätten kommen sollen... Das Resultat aus der Sache , ich mal wieder mies drauf wahrscheinlich eine gute Freundin verloren... Hat nicht mal jemmand gesagt aus Freundschaft kann liebe werden aber aus Liebe keine Freundschaft ?
Ich Weiß es einfach nicht wie oft ich sowas noch ertragen kann oder will. Wie oft ich sowas noch überwinden kann oder will... Ob es nicht doch einfacher wäre einfach nichts mehr zu machen um nicht verletzt bzw angewiesen zu werden...
Ich weiß es nicht ob die innere Einsamkeit nicht doch mein bester Freund ist. Sie enttäuscht mich wenigstens nicht und verlässt mich nicht...
Kann vielleicht auf ewig alleine seien die Lösung sein ?
Sie unnahbar zu machen um nicht verletzt zu werden , sie einfach nie mehr öffnen  um sich selbst nicht mit Gefühlen zu belasten die man Nicht schon wieder erleben will ?
Das einfachste und effektivste einfach nur Funktionen und arschloch sein, weil den lieben erblichen wird doch eh nur in die Eier getreten und das mit Anlauf und viel Schwung....

Wie sagte einst meine beste Freundin zu mir "chicco, du bist einfach zu lieb für die Welt, und das ist auch gut so"

Ich zieh das in den Zweifel. Weil ich damit nichts bewirke außer schmerz auf meiner Seite...

Ich helfe wo ich kann, bekomme selten geholfen ...
Ich gebe was ich kann doch erhalte selten etwas zurück ...
Ich vertraue so gut ich kann und bekomm nur ein Messer in den rücken...

Aber am Ende des Tages steh ich doch wieder auf und denk mir leckt mich alle am arsch !

Auf die Frage wieso ich Single bin werde ich in Zukunft antworten, weil ich zu lieb bin, so gar nicht Main Stream,  Ich dick bin , ich nicht einem mode ideal hinterher renne, weil ich bin wie ich bin, ich rauche ich ab und an trinke , weil ich niemandem gefallen muss nur damit ich akzeptiert weder,  Weil ich laut, sarkastisch, ironisch , Launen Haft bin , ein guter Schauspieler der alles gut verstecken kann,weil ich Intimität liebe, Körper Wärme besser als jede Heizung ist und viele andere Sachen...

Wer weiß was die Zukunft bringt aber ich für meinen Teil erwarte einfach nur scheise... Weil das brachte die Vergangenheit schon immer ... Wieso soll das morgen schöner sein als das gestern...

Jetzt ist mein Kopf leer und mein Blog um einen Post reicher...

Gute Nacht du verkackte Welt...

Donnerstag, 8. Juli 2010

Flashback

Hatte heute morgen einen Flash Back in meine Kindheit (so ca .20-22 jahre zurück) , war mit meinem Opa früher immer in Frankentahl in der Brauerei und haben Bier abgeholt.
Da hatte ich immer den Duft von frischer Maische in der Nase . So heute morgen war ich dann wieder bei ner Brauerei und die haben frisch eingebraut .
ich hab diesen geruch in der nase und stehte auf einmal als 7 jähriger neber meinem Opa in Frankentahl !!!! Unvergleichlich und lange nicht mehr gehabt . Das alles nur wegen einem bischen geruch in der nase !

Samstag, 3. April 2010

Guten abend

So ja ich lebe noch obs jemmand bemerkt hat das ich nichts mehr geschrieben habe ??

wenn ich ehrlich bin hab ich es total vergessen , naja ich versuche wieder öfters zu schreiben.

Mfg

Chris

Dienstag, 18. August 2009

Sonntag, 14. Juni 2009

Darmstadt Botanischer garten

War heute mit Mike unterwegs in Darmstadt , das ist bei rausgekommen :D















mfg

chris

Mit Mike im Biergarten

Donnerstag, 18. Dezember 2008

Die neue Geheimwaffe der Bundeswehr

Die wissenschaftliche Erkenntnis, daß der Konsum von Haschisch zu einer
Verbesserung der Nachtsicht um 30% führt, war eine Tatsache, die den
Planungstäben der Bundeswehr schon längere Zeit die Denkfalten in die Stirn
trieb. Schließlich wurde ein geeignetes Anwendungsgebiet gefunden, Mittel
aus dem Bundeshaushalt bewilligt und es kam zur Bildung einer streng
geheimen Spezialeinheit: Den Heckenschützen.

Bei dieser Einheit handelte es sich um speziell in Guerilla-Taktiken
ausgebildete Männer, deren Einsatzgebiet im Hinterland des Feindes liegen
sollte. Da Haschisch aber neben der verbesserten Nachtsicht zu einer eher
pazifistischen Haltung führt, ergab sich die Notwendigkeit diese
unerwünschte Nebenwirkung durch ein anderes Mittel aufzuheben. Durch
unzählige Experimente wurde schließlich festgestellt, daß ganz einfacher
Alkohol die gewünschte Steigerung der Aggressivität mit sich bringt.
So wurde die Spezialeinheit schließlich in der Rommel-Kaserne bei Köln
stationiert und wäre auch sicherlich bis zum nächsten Krisenfall von der
Bevölkerung völlig unmbemerkt geblieben, wenn es nicht diese Verkettung von
unglücklichen Ereignissen gegeben hätte die zu dem führten, was heute im
allgemeinen Sprachgebrauch nur noch als der "Fall Hasch" bekannt ist...

In der Nacht zum 7. Juli 1996 sollte Unteroffizier Planke eine Stube mit
frisch rekrutierten Rekruten wecken die für einen Orientierungsmarsch
ausgewählt worden waren, d.h. sie wurden mit voller Ausrüstung irgendwo in
der Pampa ausgesetzt und mußten dann gefälligst alleine zurück finden.
Wie es das Schicksal so wollte, hatte Planke am vorhergehenden Abend
ausgiebig die aggressionsfördernde Wirkung des Alkohols getestet und
taumelte deshalb mit einem Restalkoholpegel um 4 Promille durch die Gänge
der Rommel Kaserne. Da es im Grunde ziemlich unerheblich war welche Stube
er
nun weckte, wählte er einfach einen Raum aus, riß die die Türe auf und
schrie:

"Alles Sprung auf Marsch Marsch! Das ist keine Ü... Ü.... Übung!
Volle Ausrüstung, in 5 Minuten auf dem Kasernenhof! Uargh!!!"

Hätte sich Unteroffizier Planke nicht in dieser Sekunde übergeben müssen,
dann wäre ihm vielleicht das verklärte Lächeln der Soldaten aufgefallen.
Eventuell hätte er sogar bemerkt, daß diese Soldaten - was nun doch eher
ungewöhnlich war - aus einem speziellen Stahlschrank Präzisionsgewehre
entnahmen und sich Handgranaten, Unmengen von Munition mit dem Aufdruck
"NATO banned" sowie einige andere Dinge in ihre Taschen stopften...

Hätte er nichts getrunken wäre ihm warscheinlich auch aufgefallen, daß er
sich in einem völlig falschen Flügel der Rommel-Kaserne befand - aber so
war
er einfach nur froh in sein Bett kriechen und den Kopf noch für einige
Stunden in einen Eimer stecken zu können. Mit den Worten "U... U.... Und
wischt die Sauerei da weg!" verschwand er aus dem Zimmer.

Der Kraftfahrer Bradtke, der den geschlossenen Kastenwagen lenkte mit dem
die Rekruten zum Ausgangspunkt ihres Orientierungsmarsches gefahren werden
sollten, sagte später vor dem Untersuchungsausschuß des Bundestages aus,
daß
er sich über die Gewehre gewundert hätte. Er aber da die Soldaten sofort in
den Wagen stiegen keine weiteren Fragen gestellte habe. Nach wenigen
Minuten
erschien auch Feldwebel Stürmer, der den Rekruten die Instruktionen für den
Orientierungsmarsch geben sollte, stieg auf den Beifahrersitz des
Kastenwagens und befahl abzufahren, ohne einen Blick in den Laderaum zu
werfen.

Durch einen Zufall führte der Weg des Bundeswehr-Kastenwagens über die
Ringe, einem Zentrum des Kölner Nachtlebens - aufgrund des vierspurigen
Ausbaus und der vielen Disco-Girlies auf den Fußwegen um diese Uhrzeit die
bevorzugte Stelle zur Austragung von Rennen des GTI-Clubs "Gib Gummi"
Ehrenfeld (gegr. 1989) e.V. Der Automonteur Uwe Schmitz, 23, und Klaus
Klawotzke, 19, Darmentlehrer im Schlachthof, schossen gerade mit 180 km/h
durch die Kölner Innenstadt als der in Tarnfarben gestrichene Kastenwagen
auf die Ringe einbog.

Weder Klaus Klawotzke der im Handschuhfach nach dem Rinderdickdarm wühlte
den er im Moment seines Sieges seinem Konkurrenten auf die
Windschutzscheibe
schleudern wollte, noch Uwe Schmitz der ein paar Discoschlampen lässig
zuwinkte während er mit der anderen Hand durch seinen Schnäuzer strich,
bemerkten den Wagen.
Bis zu der Sekunde in der sie sich in ihn hinein bohrten.

Klaus Klawotzke wurde mit dem Kopf im Handschuhfach aufgefunden, wo er
offensichtlich in einem Rinderdickdarm erstickt war. Der Oberkörper von Uwe
Schmitz wurde auf Feldwebel Stürmer liegend gefunden. Sein Arm hatte einer
der Discoschlampen die Frisur zerstört, woraufhin diese einen hysterischen
Anfall bekam und damit begann ihre Umgebung mit Tränengas einzunebeln. Uwes
Kopf blieb zunächst verschwunden.

In dem herrschenden Chaos bemerkte niemand wie aus der aufgesprungenen
Ladeluke des auf der Seite liegenden Kastenwagens zwei Rauchgranaten
geschleudert wurden, deren dichter Qualm sich mit den über die Straße
ziehenden Tränengasschwaden vermischte, und in dessen Schutz drei albern
kichernde Gestalten die Überreste des Kastenwagens verließen um in
verschiedene Richtungen davonzuschleichen...

... Am Unfallort zumindest bemerkte es niemand. Aus den Berichten der
wenigen überlebenden Augenzeugen, war der erste der das Verschwinden der
drei Gestalten bemerkte der Versicherungsvertreter Hermann Kaiser. Die
Erkenntnis, daß hier etwas nicht stimmen konnte, ereilte ihn wenige
Sekunden
nachdem er einen Sex-Shop verließ und sein Kopf sich wie eine aus dem 10.
Stock geworfene Wassermelone über Straße und Schaufensterscheiben
verteilte.
Seine Hand klammerte sich immer noch um die braune Papiertüte mit dem
kleinen, brummenden und mit Dornen besetzten Analvibrator der sich beim
Aufprall auf den Boden eingeschaltet hatte.

Schütze Koslowski grinste debil in sich hinein, nahm einen weiteren Zug von
seinem Joint, und spülte mit einem kräftigen Schluck aus seinem Flachmann
nach. Endlich war er im Einsatz, endlich hatte das jahrelange Kiffen und
Saufen einen Sinn bekommen. Jetzt würde er es ihnen allen zeigen, dachte
er,
während er vom Dach des Kaufhauses das er als Standort gewählt hatte Ziel
nahm, und dafür Sorge trug, daß ein Zeitungsverkäufer Teil der Schlagzeile
des nächsten Tages wurde.

Unterdessen mußte eine Gruppe Yuppies feststellen, daß Handys tatsächlich
gesellschaftlich nicht akzeptiert sind. Im Biergarten des nahen
Stadtgartens
entdeckte Jungbanker Michel Siebmann den Grund warum man in Biergärten das
Funktelefon abstellen sollte. Kaum hatte er nach dem fünften Klingeln -
solange wartete er immer damit auch jeder im Umkreis mitbekam, daß er ein
Handy hatte - mit einem gewinnenden Lächeln zu den kichernden
Gymnasiastinnen am Nebentisch sein Telefon aus der Tasche gezogen, und sich
mit "Siebmann, Vermögens- und Finanzberatung" gemeldet, als plötzlich sein
Telefon, sein alkoholfreies Bier und er selbst von Stahlmantelgeschossen
getroffen wurden.

Schütze Glöber war da wo er immer hingewollt hatte: Gut verschanzt in einer
Baumkrone, mit genügend Zielen und genügend Munition. Von seiner
ursprünglichen Taktik seine Ziele mit Einzelschüssen zu erledigen wich er
sehr schnell ab, stellte sein Gewehr auf Dauerfeuer und schwenkte es
einfach
hin und her, während er dabei immer "BUMM! BUMM! BUMM!" rief.

Etwa zum gleichen Zeitpunkt brachte Schütze Vollmann den Priester einer
etwa
zwei Kilometer entfernten Kirche während der Spätmesse dem Herrn ein
bedeutendes Stück näher. Er hatte die Tür gründlich verschlossen bevor er
sich auf die Kanzel schlich und mit den Worten "Wo sind die
Weihrauchstäbchen!" anfing Handgranaten in die Menge zu werfen. (Übrigens
ist das werfen von Handgranaten in Kirchen eine Eigenschaft die bei
Soldaten
in den Genen verankert ist. Sobald ein Soldat eine Kirche sieht empfindet
er
das unbändige Bedürfnis ein Bündel Handgranaten hineinzuwerfen.)

Polizeiobermeister Walter und Hauptwachmeister Stenzel wurden durch die
Explosionen in der Kirche aufmerksam als Sie auf der Rückseite des Gebäudes
gerade einen Obdachlosen zusammentraten. Die Magazine ihrer Dienstwaffen
leerend stürmten Sie durch den Hintereingang in die Kirche, wo Sie auch
schon durch zwei Fangschüsse gestoppt wurden. Die Gerichtsmediziner
stellten
fest, daß es ihnen dennoch in der kurzen Zeit ihrer Anwesenheit gelungen
war
17 Meßdiener mehr oder minder schwer mit ihren Kugeln zu verletzen.

Die weiteren Vorgänge in der Kölner Innenstadt lassen sich nur sehr schwer
und lückenhaft rekonstruieren. Nach knapp einer Stunde war die Polizei zu
der Erkenntnis gekommen, daß etwa ein halbes dutzend wahnsinnige Amokläufer
in der Innenstadt unterwegs sein mußten und sperrte den Bereich weiträumig
ab.
Im Laufe der Nacht gelang es schließlich den Schützen Koslowski (43 Opfer)
zu stoppen - allerdings nur durch die gezielte Sprengung des
Gebäudekomplexes in dem er vermutet wurde.

Schütze Vollmann (57 Opfer) wurde vom Küster der St. Maria Gnaden auf dem
Altar gefunden, wo er zwischen leeren Meßweinbechern und den Resten
mehrerer
Joints mit zwei Räucherstäbchen in den Nasenlöchern lag und leise "Blib!
Blib!" murmelte.

Schütze Glöber (195 Opfer) schließlich konnte erst nach 4 Tagen gefaßt
werden, nachdem der komplette Stadtgarten mit Hilfe von "Agent Orange"
entlaubt worden war. Wie sich herausstellte hatte er das Hanfanbauprojekt
einer alternativen Wohngemeinschaft in einem nahen Schrebergarten entdeckt,
und wäre somit in der Lage gewesen noch weitere vier Wochen zu operieren.
Um
seinen Hals trug er einen nicht identifizierten, frisch präparierten
Schrumpfkopf.

Ein Sprecher des Verteidigungsministeriums reagierte mit einer ersten
Stellungnahme:
"Es ist eine bodenlose Unverschämtheit zu behaupten in der Bundeswehr gäbe
es so etwas wie Heckenschützen. Am Ende wollen Sie der Bundeswehr noch so
etwas wie Tötungsabsicht bei der Erfüllung ihrer Aufgaben unterstellen!
Aber?! Aber?!! Was aber??! Erich, Bruno, packt ihn!"